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Was für ein Spektakel
09.08.2024
Wenn man in der Gegend ist, ist dies der Platz, den man unbedingt spielen muss😊 Normal sportlich Spieler sollten den Platz bei hohen Temperaturen unbedingt mit dem Cart fahren. Das tolle Layout des Platzes hat uns nachhaltig beeindruckt. Die Damen mussten fast auf keinen spektakulären Abschlag verzichten, was man auf anderen Plätzen häufig feststellt. Die Grüns waren gut gepflegt. Der Platz war gut gewässert und gepflegt. Das gilt auch für die Wege zu den Abschlägen.👍 Für Spieler mittleren Handicaps ist der Platz sehr gut spielbar und sehr abwechslungsreich. Echte Longhitter könnten hier verzweifeln. Es gibt so viele spektakuläre Bahnen, uns gelingt es deshalb nicht, die schönste zu benennen.⛳️
na ja einmal reicht
05.08.2020
es gibt mit Abstand wesentlich bessere Plätze in der Gegend Pflegezustand, Spielspaß, Übungsanlagen
Toller Platz, herrliche Lage
09.07.2020
Die Lage des Platz direkt über dem Millstätter See ist herrlich
First Time
18.10.2019
Tolles Panorama und anspruchsvolle Bahnen die einiges an Kondition und Konzentration verlangen.
Schönes Panorama
04.05.2016
Der Platz liegt auf einem Plateau mit schönem Panorama über den Millstättersee. Auf einigen Löchern sollte das lange Spiel präzise sein, aber mit guten Putts auf den eher flachen Grüns kann man noch ein gutes Score erzielen. Tipp: für Konditionsschwache empfehle ich ein Golfcar.
Kondition ist gefragt
06.04.2016
1996 eröffnet, empfing der Platz bereits drei Mal die European Challenge Tour zur Austrian Open. 2011 wurde der Kursverlauf noch einmal optimiert und fordert seither höchste Konzentration. Auch konditionell ist der Par-72-Kurs durchaus anspruchsvoll. War der Verlauf der Löcher vor der Umgestaltung des Platzes 2011 noch klar gegliedert in ein Auf und Ab auf den Front Nine und einen vergleichsweise ebenen Verlauf auf den Back Nine, wird seither nach der vierten Bahn auf die Hochebene gewechselt und erst mit der 14 geht es zurück in das hügelige Terrain. Die 14 ist das Signature Hole: Vom Abschlag spielt man auf die in 190 Metern entfernte Kuppe. Einzige Zielhilfe bildet die Bergbahn des Goldeck auf der anderen Seite des Sees. Ist der Abschlag gemeistert geht es knappe 30 Meter hinunter zum Grün.